Humor heißt nicht, komisch zu sein. Er ist der Schlüssel im Umgang der Menschen miteinander, der es uns ermöglicht, den Tag zu überstehen.
Geboren (1950) und aufgewachsen in Bludenz / Vorarlberg. Bereits in frühester Kindheit großes Interesse an Theater, Sprache, Literatur, Musik und Menschen. Ab dem 5. Lebensjahr grundlegende musikalische Ausbildung am Klavier; ab dem 15. Lebensjahr auf der Querflöte.
Übersiedlung nach Tirol
seit 1969 verheiratet mit Kurt (3 Söhne: Markus, Konrad, Michael)
1975 – 1979 Vervollkommnung der Querflöten-Ausbildung am Konservatorium Innsbruck und in div. Meisterkursen
zwischen 1982 und 1998 Flötistin in div. Kammermusikensembles und Orchestern; Solistenkonzerte
1995 – 1998 Spielleiterausbildung für Laiendarsteller beim Theaterverband Tirol.
Ergänzende Ausbildung bei Uli BREE, Django EDWARDS, Beatrice FEROLLI, Sonja HÖFER, George ISHERWOOD, Keith JOHNSTONE, Juri KRASOWSKY, Manfred SCHILD, Georg SCHMIDLEITNER, Christian SUCHY, Susi WEBER, Michael WEGER ...
1995 - 2000 Mitarbeit beim Kulturverein Sz ene 90 in Jenbach, zuständig für Theater- und Musikveranstalungen, div. Regiearbeiten und Lesungen - Soloprogroamm "NACHHOLBEDARF"
2001 Obfrau „Theater Service Tirol“, ab 2002 Vizeobfrau; nach Fusionierung mit dem
Volkstheaterverband Tirol Kassaprüferin des TheaterVerbandesTirol.
seit 2001 Ensemblemitglied beim „THEATER IM LENDBRÄUKELLER“ in Schwaz
unter Markus Plattner
Ich danke meiner Familie und vor allem meinem Mann Kurt. Er ist mein Fels in der Brandung, wenn mein Temperament überzuschäumen droht. Er sorgt dafür, dass unsere gemeinsame Lebensqualität erhalten bleibt. Er hilft mir meine überschüssigen Energien beim gemeinsamen Rennrad fahren, schwimmen, wandern und tanzen zu neutralisieren. Er dokumentiert in Bild und Ton meine künstlerischen Aktivitäten und ist mein verlässlichster und kompetentester Kritiker.
2005 KONTROLL- und REIFEPRÜFUNG SCHAUSPIEL in Wien, paritätische Kommission
Ich bin dankbar für das Netzwerk von Menschen, die es mir ermöglicht haben, Schüler und Lehrer gleichzeitig sein zu dürfen.
Sie sind für mich Inseln, auf denen ich mich gerne von der Welt ihrer Gedanken, von ihrem Humor und ihrer Einfühlsamkeit verführen lasse.